Viele Web-Nutzer bewegen sich in den großen Social Media Netzwerken. Um potenziellen Kunden und Bewerbern nah zu sein, sind auch eine Menge Unternehmen in den bekannten Netzwerken präsent – häufig mit einem Unternehmensprofil. Oft ist das Untenrehmensprofil aber allein auf das Unternehmen und sein Produktangebot ausgerichtet.
Die Informationswünsche von Bewerbern trifft man so aber nicht. Gerade in den sogenannten Karriere-Netzwerken wie XING und LinkedIn müssen Arbeitgeber deshalb unbedingt entweder exklusiv oder zumindest ergänzend Bewerber direkt ansprechen, gezielt informieren und zu entsprechenden Informationsangeboten wie der Karriereseite leiten. XING unterscheidet z.B. seit einiger Zeit zwischen Arbeitgeberprofilen ( die ehemaligen Unternehmensprofile) und speziellen Business-Seiten, auf denen Produkte und Dienstleistungen präsentiert werden können.
Und genau daran hapert es bei vielen Unternehmen, was wir immer wieder bei unseren Recruiting Checks feststellen. Wissen Sie, wie Ihr Unternehmen hier generell und im Vergleich zu Ihren direkten Mitbewerbern aufgestellt ist? Dann ist das ein guter Anlass, mal über einen Recruiting Check nachzudenken, der Ihnen nicht nur genau diese Informationen liefert, sondern darüber hinaus auch zu anderen wichtigen Stellschrauben in der Ansprache von Bewerbern (Karriereseite, Bewerbungsformular, Stellenanzeige, Arbeitgeberbewertungen) Hinweise gibt, was gut ist und wo Sie noch aktiv werden könnten.
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