Personalbeschaffung ein wesentlicher Kostentreiber bei den HR-Kosten

Studie von Kienbaum & DGFP zur HR-Kostenstruktur

In einer Zeit mit dynamischem Marktgeschehen und verschärften geopolitischen Bedingungen, verbunden mit einem anhaltenden Fachkräftemangel und steigenden Lohn- und Gehaltskosten, sehen sich Unternehmen mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Insbesondere das HR-Kostenmanagement, das bisher oft noch wenig Beachtung fand, rückt vermehrt ins Blickfeld. Ein genaues Verständnis der aktuellen Kostensituation sowie ihrer Treiber und Strukturen ist von entscheidender Bedeutung. Ein neues Whitepaper, entstanden aus der Zusammenarbeit zwischen Kienbaum Consultants International GmbH und der DGFP, beleuchtet diese Thematik.

Die Studie, die die HR-Kostenstruktur von 30 deutschen Unternehmen untersucht hat, bietet nicht nur Einblicke in finanzielle Aspekte, sondern auch in strategische Implikationen. Sie zeigt auf, dass Intransparenz, verursacht durch unzureichendes HR-Controlling und mangelnde Informationen zu Kostenstrukturen, oft eine Hürde für HR-Bereiche darstellt.

Die Umfrage, durchgeführt zwischen Oktober und November 2023, liefert Daten zu Kostenentwicklungen, Ausgaben für IT in Personalabteilungen, Investitionen in Talent- und Skill-Management sowie Sourcing und Recruiting. Zudem werden Einblicke in den Anteil des Personalbudgets für verschiedene HR-Rollen geboten.

Dabei zeigt sich u.a. das große Gewicht des Recruiting im Rahmen der HR-Gesamtkosten.

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Das Whitepaper zur Studie unterstreicht, warum eine eingehende Auseinandersetzung mit der HR-Kostenstruktur für Personalverantwortliche von großer Bedeutung ist, und zeigt auf welche Optimierungsmöglichkeiten sich bieten.

Hier geht es zum vollständigen Whitepaper.