#ParentsComingBack: Zurück in den Job nach der Elternzeit

Quelle: obs/Monster Worldwide Deutschland GmbH/Monster Deutschland GmbH

Was derzeit in allen Medien kursiert, wird vor allem für die neuen Generationen ein immer relevanter werdendes Thema. Anlass genug für Monster, dem Thema genauer auf den Grund zu gehen. Laut der repräsentativen Omnibus-Umfrage* von Monster hat die "Elternzeit" sich etabliert, denn 70 Prozent der Befragten sagen: Parents, welcome back! 57 Prozent gehen davon aus, dass nach kleinen Startschwierigkeiten im Job alles wieder wie gewohnt läuft und 15 Prozent sehen keinerlei Probleme für den Wiedereinstieg.

Die Herausforderungen: Kein Support und wenig Flexibilität

Leider sieht die Realität von vielen zurückkommenden Eltern nicht ganz so rosig aus. Für mehr als die Hälfte der Befragten gibt es keine flexiblen Arbeitszeiten, die den Wiedereinstieg erleichtern würden und 38 Prozent befürchten, dass auch das Verhältnis zu den Kollegen getrübt wäre, da diese Angst haben, bei einem "Kinder-Notfall" einspringen und mehr arbeiten zu müssen.

Und wie sieht es mit Gleichstellung von Mann und Frau aus?

Juhu, Väter dürfen auch in die Elternzeit! Immerhin 39 Prozent der Befragten finden, das auch die Männer "Eltern" sein dürfen und sich ganz selbstverständlich Elternzeit nehmen können. 30 Prozent finden allerdings, dass die Väter trotzdem früher in den Job zurückkehren sollten als die Mütter. Und wie sieht hierbei die Realität aus? Obwohl laut Gesetz Frauen wie auch Männer Anspruch auf Elternzeit für bis zu drei Jahre haben, sieht das in der Realität bei manchen Unternehmen ganz anders aus. Väter müssen oft um ihr Recht auf Elternzeit kämpfen und wenn sie genehmigt wird, dann meist nur für sporadische zwei Monate. Die Mehrheit der Frauen tauscht den Bürotisch gegen den Wickeltisch meist für volle 12 Monate.

Pressemitteilung

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