Mit einer "3D-Recruiting-Brille" optimiert´s sich besser

Whitepaper Stellschrauben im Recruitingprozess
© upo, © Butch – Fotolia.com

Es gibt viele gute Gründe, die Recruiting-Prozesse zu optimieren: ob es an Bewerbern fehlt, ihre Qualität zu wünschen übrig lässt, die Personal-Entscheider unzufrieden sind, das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht stimmig ist oder man die Candidate Experience unter die Lupe nehmen möchte – eine Analyse des Recruitingprozesses und der dahinter liegenden Aktivitäten gibt Aufschluss über Optimierungspotenziale. Ansatzpunkte dafür liefert ein Whitepaper.

Recruitingqualität als Schlüssel für Rekrutierungserfolg

Die Diskussion um Candidate Experience ist ein guter Weckruf, damit sich etwas in Richtung Optimierung des Recruitingprozesses bewegt. Aber auch wenn das Candidate Experience-Management aktuell in aller Munde ist, ist es etwas zu kurz gesprungen, nur die “Kandidaten-Brille” aufzusetzen und loszulegen. Was nützt nämlich der schönste bewerber-optimierte Prozess, wenn die Effizienz und Effektivität sowie die “Executives Experience” auf der Strecke bleiben?

Die Analyse des Recruitingprozesses muss daher die Recruitingqualität als Ganzes im Auge haben. Qualität ist immer dann gegeben, wenn die Anforderungen und Erwartungen der Beteiligten erfüllt werden. Und da beim Recruiting naturgemäß zwei bis drei Parteien beteiligt sind, gilt es auch bei der Prozessoptimierung mehrere Perspektiven einzunehmen – also quasi eine “3D-Brille” aufzusetzen, um eine bessere “Tiefenwirkung” zu erhalten:

  • Auf Kandidatenseite werden klare und konkrete Informationen über Arbeitsplatz, Unternehmen und Anforderungen erwartet. Außerdem wird ein fairer und wertschätzender Umgang im Auswahlprozess gewünscht sowie eine zügige Vorgehensweise, Transparenz und offene Kommunikation über den Prozess und die Entscheidungen.
  • Typische Zielsetzungen auf  Unternehmensseite (Personal-Entscheider und HR´ler/ Recruiter) sind eine zügige Besetzung der Vakanzen zu einem angemessenen zeitlichen und finanziellen Aufwand. Außerdem wird eine möglichst hohe fachliche und persönliche Passung der Kandidaten und eine hohe Zuverlässigkeit der Auswahlentscheidung erwartet, die nachhaltig eine produktive Zusammenarbeit gewährleistet.

Stellschrauben-Analyse als Ansatzpunkt für Recruitingprozess-Optimierung

Eine Analyse des Recruitingprozesses aus den verschiedenen Perspektiven setzt sinnvoller Weise an den verschiedenen erfolgskritischen Stellschrauben im Recruitingprozess an. Diese lassen sich nach den vier Prozessphasen Anwerbung, Bewerbung, Auswahl und Entscheidung/Onboarding differenzieren.

Anzeige
Download Linkliste Recruiting Studien 2023

stellschrauben recruitingprozess

Um eine Stellschrauben-Analyse vorzunehmen, gibt es verschiedene einzelne oder kombinierte Optionen: Diese reichen von

  • systematischen Bewertungen im Rahmen von Qualitätschecks über
  • Befragungen durch Interviews oder mittels (anonymisierten) Fragebogen bis hin zu
  • (moderierten) Workshops

Whitepaper zu Stellschrauben im Recruitingprozess als Einstieg

Für alle die, die in die Prozessanalyse einsteigen möchten, hat upo – Bausteine für Rekrutierungserfolg in einem kostenfreien Whitepaper eine Reihe von Leitfragen neben einigen Daten und Fakten aus Studien zu wichtigen Stellschrauben im Recruiting Prozess zusammengestellt.

 

Bildquelle: upo

* Auch wenn wir zu Gunsten der Lesbarkeit auf die gleichzeitige Nutzung aller Genderformen verzichten, meinen wir immer alle Geschlechter.

Ruth Böck
Ruth Böck
Hallo, ich bin einer der Köpfe von upo - Bausteine für Rekrutierungserfolg. Als #RecruitingStarkMacher unterstützen wir Recruiter, mit einem echt starken Recruiting einen erlebbaren Unterschied zu machen. Und so mehr Rekrutierungserfolg zu erzielen. Außerdem bin ich Initiatorin und Mitmacherin dieses Fachportals Rekrutierungserfolg.de. Wenn dir meine Beiträge gefallen, dann trage dich hier gerne für unser upo Magazin mit Tipps & Hinweisen für #RecruitingStarkMacher ein.