Textkernels Matchingengine als eines der erfolgreichsten Projekte von Randstad Deutschland

Randstad Deutschland hat sich infolge des Automatic Pre-Match Projektes (APM) dazu entschieden, die semantische Such- und Matchingtechnologie von Textkernel einzusetzen. Durch das Projekt wurde die gleichzeitige Suche über mehrere Bewerbermanagementsysteme (BMS), mit dem Ziel schneller Kandidaten an passende Projekte zu vermitteln, ermöglicht.

Mit durchschnittlich rund 57.000 Mitarbeitern und 500 Niederlassungen in 300 Städten sowie einem Umsatz von 1,97 Milliarden Euro ist die Randstad Gruppe der führende Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet Unternehmen unterschiedlicher Branchen umfassende Personalservice-Konzepte. Neben der klassischen Zeitarbeit gehören zum Portfolio der Randstad Gruppe unter anderem die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services.

Effiziente Zeitarbeit benötigt intelligentes Matching

Gerade in der heutigen Zeit spielt Zeitarbeit eine wichtige Rolle, da sie neben Flexibilität auch neue Arbeitsplätze schafft. Unternehmen wie Randstad stellen passgenaues Personal zur Verfügung, sei es aufgrund von Auftragsspitzen, Engpässen, Krankheit oder Projektarbeiten. Immer mehr Unternehmen vertrauen auf Zeitarbeit, wenn es darum geht, eigene Kapazitäten nicht durch zeitaufwändige Bewerberrekrutierung zu blocken. Um dies auf höchstem Niveau zu liefern, ist es wichtig, Kandidaten und Jobs schnell und effizient zusammenzuführen. Matching spielt dabei eine große Rolle.

Stephan Reiche, Manager Marketing Technologien bei Randstad Deutschland, erklärt: „Automatic Pre Matching (APM) ist wirklich ein Meilenstein und eines der erfolgreichsten Projekte der letzten Jahre.“ Des Weiteren stellt APM die Basis für künftige, digitale Prozesse und Services. Es bietet die Grundlage für weitere, aufbauende Module und Verwendungsmöglichkeiten. Mit APM kann Randstad den großen Bewerbermarkt nun intensiver, punktueller und zeitnaher bearbeiten.

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1500 Randstad Nutzer arbeiten nun mit Search! und Match!

Nach einem intensiven Projekt und einigen neuen Randstad spezifischen Weiterentwicklungen hat das Team einen komplett neuen Daten Router entwickelt, der Daten von verschiedenen Bewerbermanagementsystemen in Textkernels Search! und Match! Benutzeroberfläche importiert und somit Randstad die Möglichkeit bietet, gleichzeitig in deren zahlreichen Systemen nach passenden Kandidaten zu suchen. Über 1.500 Randstad Benutzer nutzen nun die semantische Technologie von Textkernel um Kandidaten und Jobs schneller miteinander zu verbinden.

„Das Feedback von den Usern ist durchwegs positiv und es wird bestimmt Weiterentwicklungen dazu geben. Die Geschwindigkeit und Effizienz von Textkernels Search! und Match! Funktionalitäten haben uns begeistert!”, so Stephan Reiche. „Das Feedback von den Usern ist durchwegs positiv. Die Geschwindigkeit und Effizienz von Textkernels Search! und Match! Funktionalitäten haben uns begeistert!”

Die Ergebnisse

Die Ergebnisse des Automatic Pre-Matching Projektes können sich definitiv sehen lassen. Mit Textkernels Search! werden nun fünf Systeme gleichzeitig und semantisch durchsucht. Ein vom Benutzer eingegebenes Schlüsselwort wird mit durchschnittlich zehn Synonymen verknüpft und resultiert in Vorschlägen aus diversen internen und externen (z.B. XING und LinkedIn) Datenbanken. Gibt ein Randstad User zum Beispiel den Jobtitel ‘Tischler’ ein, ergänzt Textkernel dies automatisch mit ‘Zimmermann’, ‘Holzverarbeiter und ‘Schreiner’ und sorgt somit für mehr Ergebnisse.

Darüber hinaus ist vor allem die Geschwindigkeit ein wichtiger Faktor. Eine Suchanfrage dauert im Durchschnitt weniger als 0,1 Sekunden und sorgt somit dafür, dass eingehende Kundenanfragen schneller bearbeitet werden können. „Die Matchingprozesse sind deutlich beschleunigt. Wir sahen die ersten positiven Ergebnisse und Beispiele auch im Vertrieb. Wir können nun ein besseres Matching betreiben und Kandidaten mit einem Klick auf eine passende Vakanz empfehlen – und umgekehrt!”, schließt Stephan Reiche sein Feedback ab.

Die Matchingprozesse sind deutlich beschleunigt. Wir können nun ein besseres Matching betreiben und Kandidaten mit einem Klick auf eine passende Vakanz empfehlen – und umgekehrt!”

Pressemitteilung