Fachkräftemangel und die Entwicklung zum Transformationspartner dominieren die Agenda der Personalverantwortlichen

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Der Fachkräftemangel und die Suche nach qualifiziertem Personal ("War for Talents") sind die bestimmenden Trends, von denen Personalabteilungen erwarten, dass sie in den kommenden Jahren die größten Auswirkungen auf ihre Arbeit im Unternehmen haben werden. Das sind die Ergebnisse der Studie "Navigating the future: HR 2020" der internationalen Wirtschaftskanzlei Eversheds Sutherland, die in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Winmark durchgeführt wurde. Befragt wurden 126 Personalentscheider aus Unternehmen in Europa (davon 29 aus Deutschland), Großbritannien und Asien.

Die Ergebnisse im Überblick 

  • Für 72 Prozent steht der Einsatz digitaler Technologien bei Effizienzverbesserungen an oberster Stelle – anders als in Asien sind deutsche Personalentscheider aber noch zurückhaltend bei der Automatisierung von Prozessen
  • Zweidrittel der deutschen Personalabteilungen priorisieren eine stärkere Ausrichtung der Personalfunktion auf Führungskräfte und den Vorstand
  • Arbeit 4.0: Mit der Digitalisierung rücken Weiterbildung und Talentmanagement in den Fokus
  • Fachkräftemangel und "War for Talents" anhaltende Makro-Trends, demografischer Wandel besonders in Deutschland wichtige Herausforderung

Für die vollständigen Ergebnisse der Studie und weiterführende Informationen besuchen Sie bitte https://www.hr2020report.com/.

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