16. Kienbaum Jahrestagung: HR-Innovation Clash: Ring frei zum Kampf der Ideen

Rekrutierungserfolg Business Partner Magazin

Telekom-Personalvorstand Christian P. Illek, Verleger Jakob Augstein, Professorin Heike Bruch aus St. Gallen: Diese und viele weitere Redner und Diskutanten aus ganz unterschiedlichen Disziplinen versammelt die Personal- und Managementberatung Kienbaum bei ihrer inzwischen 16. Jahrestagung in Ehreshoven bei Köln. Am 18. Mai dieses Jahres kommen mehr als 500 Personalverantwortliche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mitten im Grünen in der geschichtsträchtigen Malteser Kommende zusammen, um über Herausforderungen, Trends und Ansätze in der Personalarbeit unter dem Motto „HR-Innovation Clash: Ring frei zum Kampf der Ideen“ zu diskutieren.

Anstatt klassischer Vorträge sind Sparring-Workshops das Herzstück der Veranstaltung. Sparringspartner sind erfahrene HR-Führungskräfte aus namhaften Unternehmen: Zum Beispiel zeigen Ursula Schütze-Kreilkamp von der Deutschen Bahn und Raimund Becker von der Bundesagentur für Arbeit, wie sie es schaffen, von einem Traditionalisten zu einem agilen Trendsetter zu werden. Und Alexander Schmid-Lossberg von Axel Springer und Frauke von Polier von Zalando erarbeiten mit pointierten Impulsen neue Ideen zu der Frage, welchen Beitrag das Personalmanagement leisten kann, um im Unternehmen digitale Geschäftsmodelle zu etablieren.

Case Telekom: So wird HR Treiber der Digitalisierung

Diese Fragestellung greift auch Telekom-Personalvorstand Christian P. Illek in seiner Keynote auf: Er spricht zum Thema „Back in the Driver’s Seat – HR als Treiber der digitalen Transformation“ und zeigt am Beispiel der Deutschen Telekom, wie die Personalarbeit sich in diesem Change-Prozess einbringen und positionieren kann.

Diskussionsrunde: Was New Work kann – und was nicht

„Work 4.0: Alles anders – alles besser?“ Diese Frage diskutieren Stephan Grabmeier von Haufe-umantis, Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Zalando-Personalchefin Frauke von Polier und Fabian Kienbaum zusammen mit Professorin Heike Bruch von der Universität St. Gallen, die mit einem inhaltlichen Impuls in das Thema einführt.

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Jakob Augstein bringt ethische Perspektive ein

Zum Abschluss beleuchtet der Autor und Verleger Jakob Augstein das Thema Digitalisierung aus einer ganz anderen Perspektive. Er fragt „Erst die Daten, dann die Moral – Wie viel Ethik verträgt die Digitalisierung?“ und wird die Teilnehmer der Jahrestagung dazu bringen aus eingefahrenen Denkmustern auszubrechen und den Umgang mit der Digitalisierung kritisch zu hinterfragen.

Tagungsprogramm und Anmeldeformular unter https://www.kienbaum.com/de/ehreshoven/home  
Für Rückfragen und eine Presseakkreditierung stehen wir gern zur Verfügung (Fon: +49 211 96 59-222, E-Mail: ).

Pressemitteilung